Dissertationspreis 2011 der Fachverbände Gravitation und Relativitätstheorie, Hadronen und Kerne und Teilchenphysik

Zum Dissertationspreis-Symposium

Die Fachverbände Gravitation und Relativitätstheorie (GR), Hadronen und Kerne (HK) und Teilchenphysik (T) der DPG schreiben den Dissertationspreis 2011 für herausragende Forschung im Rahmen einer Doktorarbeit und deren exzellente Vermittlung in Wort und Schrift aus. Die Preisvergabe findet auf der DPG- Frühjahrstagung vom 28. März - 1. April 2011 in Karlsruhe statt.

Nominierungsfähig sind wissenschaftlich herausragende Dissertationen an einer deutschen Hochschule aus den Fachgebieten der Fachverbände GR, HK und T, die 2009 oder 2010 abgeschlossen wurden.

Nominierungsberechtigt ist der Betreuer bzw. die Betreuerin der Dissertation.

Ein von den Fachverbandsvorsitzenden der beteiligten Fachverbände eingesetztes Preiskomitee wählt unter den Nominierungen bis zu vier Finalisten aus, die zu einem Vortrag über ihre Arbeit im Dissertationspreissymposium bei der Frühjahrstagung 2011 in Karlsruhe eingeladen werden. Danach bestimmt das Preiskomitee den Preisträger bzw. die Preisträgerin. Der Preis, der in einer Urkunde und einem Geldbetrag von 1500 Euro besteht, kann auch unter mehreren Finalisten aufgeteilt werden. Alle Finalisten erhalten ein Reisestipendium zur Frühjahrstagung in Höhe von 500 Euro.

Der Betreuer bzw. die Betreuerin der Dissertation sendet die Nominierung elektronisch
bis zum 15. Dezember 2010 an
Prof. Dr. Christian Weinheimer
Institut für Kernphysik
Westf. Wilhelms-Universität Münster
Wilhelm-Klemm-Str. 9
48149 Münster
E-Mail
Stichwort: Dissertationspreis.

Die vollständige Nominierung umfasst:
  1. den wissenschaftlichen Lebenslauf des bzw. der Nominierten mit Schriftenverzeichnis,
  2. eine Begründung der Nominierung durch den Betreuer bzw. die Betreuerin, aus der deutlich wird, warum die nominierte Dissertation wissenschaftlich herausragend ist,
  3. ein Unterstützungsschreiben eines Dozenten bzw. einer Dozentin, der bzw. die nicht vom selbenStandort stammen sollte,
  4. eine Kopie der Promotionsurkunde und eine Kopie der Doktorarbeit.

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